
Campusübergreifende Klinik
Eine Begegung von Alt und Neu.
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Fusion der anästhesiologischen Kliniken des Campus Charité Mitte und des Campus Virchow-Klinikum
Im Februar 2005 veröffentlichte der Vorstand das neue Unternehmenskonzept "Charité 2010", in dem die Umstrukturierung und Zusammenfassung von Kliniken in 17 Centren skizziert wurde.
Das Universitätsmedizin-Gesetz ist am 15. Dezember 2005 im Plenum des Abgeordnetenhauses verabschiedet worden und trat zum 1. Januar 2006 in Kraft. Mit dem Berliner Universitätsmedizingesetz wird die Centrenstruktur festgehalten. In der Folge wurde gleichfalls beschlossen, dass alle universitären anästhesiologisch geführten Kliniken (Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Campus Virchow-Klinikum, am Campus Charité Mitte und am Campus Benjamin Franklin) zum CharitéCentrum 7 (CharitéCentrum für Anästhesiologie, OP – Management und Intensivmedizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin) zusammengeführt werden.
Nach der Emeritierung von Univ.-Prof. Dr. med. K. Falke wurde Frau Univ.-Prof. Dr. med. C. Spies,ML als Nachfolgerin auf das Ordinariat am Campus Virchow-Klinikum berufen. Zu diesem Zeitpunkt leitete Frau Univ.-Prof. Dr. med. C. Spies,ML bereits kommissarisch die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Campus Charité Mitte. Zum 1. Oktober 2005 erfolgte die Fusion der beiden Kliniken für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin zur Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin.
Zusätzlich wurde Frau Univ.-Prof. Dr. med. C. Spies,ML zum 1. Januar 2006 mit der Centrumsleitung für das CharitéCentrum 7 für Anästhesiologie, OP-Management und Intensivmedizin beauftragt.