Metanavigation:

Hier finden Sie den Zugang zur Notfallseite, Kontaktinformationen, Barrierefreiheits-Einstellungen, die Sprachwahl und die Suchfunktion.

Navigation öffnen
Blick über die linke Schulter eines Mannes. Ihm gegenüber sitzt eine junge Ärztin im weißen Kittel, die ihn ansieht und mit dem Finger auf ein Röntgenbild zeigt, dass sie in der anderen Hand hält.

Prämedikationsgespräch

Nachdem Sie mit einem Operateur über den geplanten Eingriff gesprochen haben, folgt in der Anästhesieambulanz das Narkosevorgespräch, auch Prämedikationsgespräch genannt. Hierbei können alle Fragen rund um die Narkose geklärt.

Sie befinden sich hier:

Anästhesieambulanz

Bringen Sie bitte zum Prämedikationsgespräch die vollständige Patientenakte und Vorbefunde mit. Dazu gehören auch alle Untersuchungsbefunde, die durch Ihren Hausarzt oder andere Ärzte erstellt wurden. Auf dem Ihnen ausgehändigten Narkoseaufklärungsbogen beantworten Sie bitte alle Fragen. Der Anästhesist kann sich so ein umfassendes Bild vom Ihrem Gesundheitszustand machen.

Nachdem Ihre persönlichen Befunde mit Ihnen besprochen wurden, kann eingeschätzt werden, welches Risiko bei Ihnen besteht. Wenn Sie an einer Krankheit leiden, die mit einem hohen Narkoserisiko verbunden ist, können zur besseren Einschätzung und höheren Sicherheit für Sie zusätzliche Untersuchungen erforderlich werden. Auf dieser Basis können die Vor- und Nachteile der verschiedenen Anästhesieverfahren abgewogen werden. So kann gemeinsam mit Ihnen das für Sie beste Narkoseverfahren festgelegt werden.

Sollten Sie sich einer ambulanten Operation unterziehen, bedenken Sie bitte, dass Sie 24 Stunden lang nicht geschäftsfähig sind und keine Fahrzeuge führen dürfen. In diesem Zeitraum sollte eine erwachsene Person bei Ihnen sein.

 

Hier finden Sie die Anästhesieambulanz.


weiterführende Informationen